Projekt Beschreibung

Der Haman ist in der Zeit des osmanischen Reiches enstanden und gilt als ein Platz des Ruhe-Findens. Ziel des Hamamgenusses ist die körperliche und geistige Reinigung, das Abstreifen der Alltagsgedanken, das Lockern der Gelenke und Muskeln und damit geistige und seelische Erholung. Der Aufenthalt im HAMAM gliedert sich in 2 Bereiche: Der Schwitz- und Reinigungsbereich

In ein Hamamtuch (Pestemal) gehüllt begibt man sich zunächst in den Sogukluk, ( trocken ca. 35 °C) . Hier übergießt man sich zum sanften Aufwärmen mit temperiertem Wasser aus bereitstehenden Schalen. Danach betritt man den Harara (Hauptschwitzraum). Dort herrschen 45 °C,hohe Luftfeuchte. Im Einseifraum, dem Lif, erhält man vom Bademeister (Tellak) eine stilechte Seifenschaum-Massage auf dem „heißen Stein“, einem polierten Granit (früher Marmor). Der Kopf wird frisch und klar, die gerötete Haut fühlt sich weich und samtig an – wie neu geboren.

Temperatur: von 35 ° C bis 45°C (schwitzen – entschlacken)

Feuchtigkeit: 80 %

Aufenthalt: bis zu 120- 180 Minuten

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